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Das fachmännische Auge liest aus der Optik eines Baumes seine Geschichte

Wir als Baumpflegespezialisten erstellen eine Baumexpertise aufgrund unseres umfassenden Fachwissens und langjähriger Erfahrung. Diagnostiziert werden z. B. Baumkrankheiten, Baumschäden, Befall durch Baumschädlinge etc.

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Viele Fragen zur Standsicherheit oder auch dem Gesundheitszustand eines Baumes kann mittels visueller Begutachtung beantwortet werden. Die «VTA» ( engl. Visual Tree Assessment = visuelle Baumbeurteilung/-bewertung) ist eine international anerkannte Methode. Der Baum wird von der Wurzel bis zur Blattspitze unter die Lupe genommen und es wird dabei auf Hinweise geachtet wie z.B. Pilzbefall, Frassbilder oder Beschädigungen.

Zusätzlich erzählt die Statur des Baumes dem Baumspezialisten viel über seine Geschichte und über die statischen Verhältnisse. Ergänzende Messinstrumente kommen in einem nächsten Schritt zum Einsatz, wie etwa der Resistograph oder der Schalltomo-graph.

In Jedem Fall liegt einer Baumuntersuchung eine visuelle Beurteilung des Baumes zugrunde – die «VTA» ( engl. Visual Tree Assessment = visuelle Baumbeurteilung/-bewertung) ist eine internaional anerkannte Methode.

Das Gesamtbild des Baumes gibt viel Auskunft über Standsicherheit und verrät einiges über das Erlebte während der vergangenen Jahre. 

In einem zweiten Schritt wird dann bei näheren Untersuchung besonders auf Details geachtet, was mitunter auch einen Klettereinsatz notwendig machen kann: Pilzbefall, Frassbilder, Faulstellen oder Beschädigungen/Verletzungen. 

Mittels pneumatischen Werkzeuges können Aussagen zu den verborgenen Wurzelpartien gemacht werden.

Auch das Baumumfeld wird fachmännisch untersucht, z.B. Bodenbeschaffenheit, Bewässerung, Verunreinigungen, etc..

Eine visuelle Beurteilung legt den Grundstein für jede Baumdiagnose-/expertise. Ergänzend werden hochsensible technische Diganosegeräte beigezogen, welche eine Computerauswertung erlauben.
Ziel ist, eine Diagnoseerstellung z.B. über mögliche Krankheiten und Schäden, ev. Schädlings- oder Pilzbefall, sowie Gehölzkrankheiten, Instabilität oder Bruchrisiko, etc.

Eine ausführliche Begutachtung bzw. Untersuchung ermöglichen eine genaue Diagnose, woraus sich Massnahmeempfehlungen ableiten lassen.

Jedes Baumindividuum benötigt individuelle Pflege. Ein entsprechendes Konzept kann je nach Bedarf, für einen Einzelbaum, oder aber auch für eine komplexere Anlage ausgefertigt werden.
Das Pflegekonzept gibt Auskunft über den Pflegebedarf jedes einzelnen Baumes und genaue Anweisungen über eine entsprechende Ausführung.

Baumschutz umfasst alle Massnahmen, die Bäume vor mechanischen, chemischen sowie physikalischen Einflüssen schützen sollen.
In Siedlungsgebieten und Ballungszentren sind Bäume besonders stark belastet durch zunehmenden Strassenverkehr, Strassensalz etc. Zusätzliche Stressfaktoren wie Bauarbeiten im Wurzel- oder Kronenbereich sind nicht selten. Bäume müssen daher geschützt werden, um Verletzungen und spätere Fäulnisschäden zu verhindern.
Nicht jeder Baum muss aufgrund von Bauarbeiten gefällt werden. Insbesondere ältere Bäume sind ökologisch wertvoll und erhöhen auf Neuanlagen die Lebensqualität für das ganze Umfeld.
Ein alter Baum ist ebenso auch von gestalterischem Nutzen, erlaubt es dem Architekten, den Baum ins Bauprojekt mit einzubeziehen und gleichzeitig ein zeitliche Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu schlagen.

Tangiert ein Bauvorhaben bestehenden Baumbestand, sollte zu diesem Schutz ein entsprechendes Konzept ausgearbeitet werden, noch bevor die Bauarbeiten starten. Das Risiko wird abgewogen und ein Massnahmenkatalog erstellt zum Schutz von Kronen-, Stamm- und Wurzelbereiches. Somit können direkt erkennbare, wie aber auch zunächst unsichtbare, Verletzungen mit Spätfolgen an Bäumen verhindert werden.

Bei bestehenden Anlagen wird zuerst eine Bestandsaufnahme der Bäume durchgeführt. Bei einer Neuanlegung einer Anlage wird dagegen ein Bepflanzungskonzept ausgearbeitet, unter Berücksichtigung von Umgebung und Bodenbeschaffenheit.

Des Weiteren ist die Erstellung eines Pflegekonzeptes unerlässlich: es informiert über den Pflegerhythmus mit exakten Anweisungen und den Begehungs- und Begutachtungsrhythmus. Pflegekonzepte für Anlagen werden regulär für eine längere Zeitspanne  ausgelegt, im Durchschnitt für 5 bis 10 Jahre.

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Wie dürfen wir Ihnen behilflich sein?

Gerne stehen wir Ihnen mit fachlichem Rat und Tat zur Seite.

Es würde uns freuen in einem persönlichen Gespräch zu erörtern, in welchem Umfang wir unsere Kenntnisse und Fähigkeiten zu Ihren Gunsten einsetzen dürfen.

bis bald...